Wärmepumpendirektkondensation mit Mitsubishi Splitgerät ohne Elektro-Heizstab
 Im Zuge zunehmender Einspeisung von Ökostrom entwickeln sich Wärmepumpen zu einem der ökologisch effizientesten Wärmeerzeuger. Trotzdem benötigen herkömmliche Wärmepumpen nicht unerheblich wenig elektrische Energie, um die gewonnene Wärme dem Heizbetrieb oder der Warmwasserbereitung zuzuführen. Für die Warmwasserbereitung selbst werden hohe Temperaturen benötigt, welche mit höherem Stromverbrauch der Wärmepumpe einhergehen.
 
 Diese Nachteile werden durch den direkten Wärmeübergang (Direktkondensation) 
 der durch die Wärmepumpe erzeugten Energie an das Heizungswasser überträgt, weitestgehend eliminiert.
 
 Lösung:
 
 Der im Multifunktionsspeicher eingebauter Wärmetauscher dient der Verflüssigung des Kältemittels der Wärmepumpe und somit der direkten Wärmeübergabe an das Heizungswasser. Der Einbau dieses Wärmetauschers ist konstruktiv so gelöst, dass das vom Wärmepumpenkompressor erzeugte ca. 65°C – 75°C warme Heißgas in der Warmwasserzone des Speichers abgegeben wird. Der weiterführende Wärmetauscher übergibt dann im Pufferbereich die Energie an das Heizungswasser ab.
Hier kommt es durch interne Gegenströmung zur Kondensation und Unterkühlung des Kältemittels.
 
 Hier kommt es durch interne Gegenströmung zur Kondensation und Unterkühlung des Kältemittels.
Vorteile:
 
   - Einsatz von Elektroenergie nur für die  
 
     systemrelevanten
 
     Verbraucher wie Kompressor,  
 
     Solepumpe bzw. Ventilator    
 
     Luftwärmetauscher.
- Durch die Heißgasablagerung in der
 
 - Durch die Heißgasablagerung in der
    Warmwasserzone wird 
 
     die Warmwasserbereitung ein 
 
     "Abfallprodukt“ des Heizbetriebes.
- Die hier erzielten Temperaturen größer
 
 - Die hier erzielten Temperaturen größer
    60°C ermöglichen in Verbindung mit 
 
     dem geschütztenTrinkwasserladesystem 
 
     im Durchflussgegenstromprinzip 
 
     legionellenfreies und in ausreichender  
 
     Menge verfügbares Trinkwarmwasser.
 
   - Die enorme Unterkühlung des  
 
     Kältemittels, fast auf der Temperatur des 
 
     Rücklaufs der Heizung, führt 
 
     zwangsläufig zu einer Steigerung der 
 
     Arbeitszahl (COP). Fazit die Direkt-
 
     kondensation ermöglicht eine höhere 
 
     Jahresarbeitszahl.
 
 Die Wärmepumpen mit dem Zubadan-Inverter von Mitsubishi sind sehr effizient und können in Bestandsgebäuden, als auch im Neubau eingesetzt werden.
 
 • Betrieb mit Kältemittel R32/ R410
• Förderfähig nach BEG
 
 • Förderfähig nach BEG
• Vorlauftemperatur bis zu 75°C
• Wärmepumpenheizbetrieb bis -25°C (bis -15°C ohne
 
 • Wärmepumpenheizbetrieb bis -25°C (bis -15°C ohne
  Leistungsverlust)
 
 Luft-/Wasserwärmepumpe als Monoblock 
 
 • Betrieb mit Kältemittel R32
• Förderfähig nach BEG
  
• Vorlauftemperatur bis zu 65°C
• Wärmepumpenheizbetrieb bis -25°C
• Förderfähig nach BEG
• Mit DC-Inverter-Technologie mir Doppelrollkolbenverdichter  
 
    für eine optimale Modulierung
 
• Kaskadierbar mit bis zu 6 Einheiten• Vorlauftemperatur bis zu 65°C
• Wärmepumpenheizbetrieb bis -25°C